Fehlerfrei in Schule, Beruf und Behörde

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Ob Bewerbungsunterlagen, Haus- und Abschlussarbeiten an der Universität oder wichtige Briefe an Behörden – überall wird großer Wert auf eine korrekte Rechtschreibung und Grammatik gelegt. Auch wenn die meisten Textverarbeitungsprogramme über eine integrierte Rechtschreibprüfung verfügen, gilt meist das Prinzip „vier Augen sehen mehr als zwei“. Aus diesem Grund lohnt es sich gerade bei umfangreichen oder besonders wichtigen Unterlagen immer, einen Lektor zu beauftragen, der das Dokument durchsieht und notwendige Änderungen zugunsten des Inhalts und der Fehlerfreiheit durchführt.

 

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Lektorat: mehr als nur Fehlersuche

Die Aufgaben eines Lektors liegen nicht etwa nur darin, eine fehlerhafte Rechtschreibung und Grammatik im Text zu korrigieren. Wird tatsächlich nur eine reine Fehlersuche und – Korrektur gewünscht, spricht man in Abgrenzung vom Korrektorat. Ein Lektor hat darüber hinaus auch die Aufgabe, den Text – sofern notwendig – auch sprachlich zu optimieren, ohne dabei den Stil des Schreibers zu verändern.

Freiberuflicher Lektor oder Agentur?

Mit dem Lektorat eines Dokuments können sowohl Freiberufler als auch entsprechende Agenturen beauftragt werden. Die Kosten für das Lektorat liegen dabei bei Agenturen meist etwas höher; dafür bieten diese oftmals auch ein breiteres Spektrum an Dienstleistungen rund um das Thema Texte und Dokumente. Besonders größere Aufträge sind bei einer Agentur besser aufgehoben, da sie über eine höhere Personalkapazität verfügen und auch eventuelle Krankheitsfälle ausgleichen können. Bei weniger umfangreichen Aufträgen können durchaus aber auch erfahrene und zuverlässige freiberufliche Lektoren eine gute Wahl sein, besonders dann, wenn das eigene Budget begrenzt ist.